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Costa Rica Reisen

3 gute Gründe für Costa Rica Reisen

Was Sie in Costa Rica erleben können…

NATUR PUR

Costa Rica ist mit seiner Vielfalt ein wahres Mekka für Naturliebhaber! Das Bild der qualmenden Vulkane noch immer vor dem inneren Auge, radeln Sie mit der tropischen Sonne auf der Haut in Richtung Dschungel. Da haben Sie sich die Erholung an den karibischen Traumstränden verdient – egal ob am Atlantik oder Pazifik.

TROPISCHE SELTENHEITEN

Lassen Sie sich in den Regenwald-Lodges vom Schreien der Brüllaffen wecken. Begegnen Sie bei Ihren Dschungelexpeditionen Faultieren, Tapiren, Krokodilen und bunten Pfeilgiftfröschen. An der Karibikküste legen die Schildkröten ihre Eier ab und schon bald bahnt sich der Nachwuchs seinen Weg ins Meer – faszinierend!

PURA VIDA

„Das pure Leben“, so beschreibt man am besten die Einstellung der Einwohner. Egal ob Sie zu Salsa-Rhythmen tanzen oder beim Essen mit den Bribri Indianern inmitten des Regenwaldes ihren Mythen lauschen: Lassen Sie sich von der Lebensfreude der Bewohner und ihrem Einklang mit der Natur anstecken!

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  • Kaffeetour
  • Kakaotour
  • Farm-Besuch
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Aktiv durch Costa Rica reisen

  • Vulkan Irazú
  • Río San Carlos
  • Maleku Indigenas
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  • San José
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Von tosenden Wasserfällen bis in exotische Regenwälder reisen

  • Wasserfälle
  • Vulkan Arenal
  • Regenwald
  • San José
  • Traumstrände
  • Vogelbeobachtung

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Costa Rica Rundreise

Ein exotisches Abenteuer in Costa Rica

  • Vulkan Arenal
  • Halbinsel Nicoya
  • San José
  • Monte Alto
  • La Fortuna
  • Tortuguero Nationalpark
  • goldene Strände
  • Karibik
  • Regenwald

Tipps & Sehenswürdigkeiten auf Costa Rica Reisen

Diese Highlights lohnen einen Besuch

# 1. San José und Umgebung (Zentrum)

Costa Rica Reisen starten in der Regel in der Hauptstadt San José. Wenn Sie hier etwas Zeit zur Verfügung haben, schlendern Sie durch das kulturelle Zentrum: Hier entdecken Sie den Alten Zoll, den Karibikbahnhof, das Parlamentsviertel, den Plaza de la Cultura mit dem Nationaltheater und mehrere Parks. Kulturfans können im Gold- und im Jademuseum in die Geschichte der Ureinwohner eintauchen.
Viel mehr als San José selbst, ist aber die Umgebung, die Sie von hier aus erreichen, sehenswert. Etwa eine Stunde entfernt fließt der Tárcoles-Fluss: Hier entdecken Sie mit etwas Glück sich sonnende Krokodile und erleben den Dorfalltag am Wasser.

Fußabdrücke im Sand © Mtilghma, Dreamstime.com

Unser Tipp: Genauso weit von San José entfernt liegen auch zwei wahre Traumstrände – Playa Manta und Playa Blanco. Tauchen Sie in der malerischen Bucht in das warme Wasser des Pazifiks ein und genießen Sie das pura vida!

# 2. Costa Ricas Vulkane

Das mittelamerikanische Land ist geprägt von Vulkanen, die Costa Ricas Bewohner mit fruchtbarer Erde und einem üppigen Lebensraum ausstatten. Beginnen Sie Ihre Entdeckungstour in Alajuela am Vulkan Poás, wo Sie in die Kaffeeproduktion eintauchen. Der Vulkan selbst ist zurzeit und leider bis auf weiteres gesperrt, sodass Sie keine Wanderungen mehr zum Krater unternehmen können. Stattdessen empfehlen wir Ihnen einen Ausflug zum Vulkan Irazú oder zu den Wasserfallgärten von La Paz (beides ca. 1,5 h von San José entfernt).
Von La Paz aus fahren Sie vorbei an Obst- und Gemüseplantagen durch das karibische Tiefland bis zum Vulkan Arenal. Der grün bewachsene Kegel des aktivsten Vulkans des Landes ragt malerisch aus der Landschaft in den Himmel.

Arenal-Vulkan und See © Thinkstock, iStockphoto

Unser Tipp: Vor dem aktiven Vulkan liegt der riesige Arenal-Stausee, von dessen Staumauer Sie einen sagenhaften Blick über die Lavafelder genießen können (Hinweis: Seit Herbst 2010 fließt am Vulkan Arenal keine Lava mehr. Die Aktivitäten des Vulkans können sich jedoch jederzeit wieder ändern.). In direkter Umgebung liegt der Ort La Fortuna – ein Paradies für alle, die gern aktiv sind: Sie können raften, reiten, Rad fahren und zum Krater des Vulkan Cerro Chato wandern (für Anspruchsvolle). Den Abend können Sie dann entspannt in den heißen Thermalquellen Arenal Paradise ausklingen lassen.

Ein weiterer empfehlenswerter Vulkan liegt im Nordwesten Costa Ricas: der aktive Rincón de la Vieja. Neben einem artenreichen Regenwald entdecken Sie hier vulkanische Erscheinungen wie Fumarolen (Dampfaustritt) oder blubbernde Schlammtümpel.

# 3. Der Norden & Halbinsel Nicoya

Nur 15 km von der nördlichen Grenze Costa Ricas zu Nicaragua entfernt finden Sie eine weniger besuchte Region namens Boca Tapada. Vogelliebhaber und Naturfans können hier in aller Ruhe Tiere beobachten. Große rote und grüne Aras und andere prächtige Vögel flattern hier immer wieder über Ihren Kopf.
Weiter östlich befindet sich ein weiteres Naturparadies, das mit vielen Fotomotiven und Abenteuer lockt: Der Tenorio-Nationalpark mit seinem gleichnamigen Vulkan. Auf Ihrer Wanderung durch den Park tut sich vor Ihnen das azurblaue Wasserbecken des Celeste-Wasserfalls auf. Ein ähnlicher Augenschmaus erwartet Sie an der „Blauen Lagune“ sowie auf der abenteuerlichen Hängebrücke des Canopy Trails.
Im äußersten Nordwesten ragt die Halbinsel Nicoya bis in den Pazifik. Diese Region sollte auf keiner Costa Rica Reise fehlen, denn hier erwarten Sie unberührte Naturreservate, kleine Inseln und weiße Traumstrände.

Strand an der Pazifikiküste © Galyna Andrushko, Dreamstime.com

Unser Tipp: Die Samara-Bucht bietet so viele Naturaktivitäten und Erholungsmöglichkeiten wie kaum ein anderer Ort. Besuchen Sie beispielsweise das Schildkrötenprojekt im Naturreservat Camaronal oder Sie gehen tauchen, reiten, Gleitschirm fliegen, auf Delfinbeobachtungsfahrt oder auf Kajaktour zur Insel Chora, bevor Sie sich am Traumstrand Carillo erholen. Auch ein Ausflug zur Isla de Chira, die zwischen Halbinsel und Festland liegt, lohnt sich. Hier können Sie spannende Frauen-Projekte besuchen und die wunderschöne Landschaft genießen.

Zurück auf der Halbinsel Nicoya wartet das 900 ha große Waldreservat Monte Alto auf Ihren Besuch. Etliche Projekte unterstützen hier den Erhalt der Pflanzenpracht.

Ausblick auf den Golf von Nicoya © Robin Runck, Dreamstime.com

Unser Tipp: Tauchen Sie hautnah ein, in dem Sie in einer halboffenen Unterkunft (Rancho) inmitten des Regenwaldes nächtigen – Vogelkonzert und Brüllaffen am Morgen inklusive!

# 4. Die Atlantikküste & Karibik

An der Atlantikküste erwarten Sie Karibikstrände und artenreiche Nationalparks. Puerto Limón gilt als Hauptstadt der Karibik und weist den wichtigsten Hafen von Costa Rica auf – besonders Kaffee und Bananen werden von hier aus in die Welt verschifft.

Süßes Faultier im Cahuita-Nationalpark © Maxcam, Dreamstime.com

Unser Tipp: Fahren Sie ab Puerto Limón gen Süden, immer den kilometerlangen, palmengesäumten Stränden entlang. Sie kommen an einer Faultier-Aufzuchtstation vorbei und erreichen den typischen afrokaribischen Fischerort Cahuita. Hier gibt es wunderschön gelegene Lodges sowie den gleichnamigen Nationalpark. Kapuzineräffchen, Faultiere und Schlangen können Sie dort unter anderem beobachten. Oder Sie schippern zum Korallenriff des Nationalparks, wo Sie die bunte Unterwasserwelt erleben. Am Abend locken zahlreiche Restaurants und Bars mit typisch karibischen Gerichten. Neben dem „Bacardi“-Strand des Nationalparks finden Sie in der Nähe das Gandoca-Manzanillo-Naturreservat, in dem Sie schnorcheln und ein Ara-Projekt besuchen können.

Aber auch nördlich von Puerto Limón erwartet Sie traumhaft schöne Natur: Der Tortuguero-Nationalpark ist durch Boote erreichbar und beheimatet neben dem gleichnamigen Dörfchen eine Vielzahl exotischer Tiere.

Meeresschildkröte auf dem Weg ins Meer © Thinkstock, iStockphoto

Unser Tipp: Bei einer Nachtwanderung entdecken Sie noch mehr Waldbewohner. Das Highlight ist aber, die Meeresschildkröten bei ihrer Eiablage oder den Nachwuchs auf ihrem Weg ins Meer zu beobachten!

Wenn Sie in die Mythologie und Geschichte der Ureinwohner Costa Ricas eintauchen möchten, empfehlen wir Ihnen das Reservat Kéköldi der Bribri-Indianer zu besuchen. Ein indianischer Guide erklärt Ihnen warum hier Leguane gezüchtet werden, welche Geschichten hinter den Ureinwohnern stecken und wie die hier wachsenden Heilpflanzen verwendet werden.

# 5. Die Pazifikküste & der Süden

Entlang der Pazifikküste reiht sich in Richtung Süden eine Perle der Natur an die nächste. So beispielsweise der Meeresnationalpark Marino Ballena bei Uvita – noch immer ein Geheimtipp. Hier erwarten Sie einsame Strände und unberührte Korallenriffe. Wie der Name bereits vermuten lässt, ist der Park für die große Zahl an Buckelwale bekannt, die sich jedes Jahr vor der Küste tummeln (August bis Oktober und Dezember bis April).
Im äußersten Süden finden Sie eine weitere kleine Halbinsel namens Osa. Hier liegt der Nationalpark Corcovado, einer der besterhaltenen Regenwälder Costa Ricas. An kaum einem anderen Ort können Sie eine so große Artenvielfalt erleben wie in dem hiesigen Dschungel und Mangrovengebiet. Nasen- und Ameisenbären, Tapire, Ozelote und Schlangen sind nur einige der tierischen Bewohner.

Surfparadies an der Pazifikküste © Surz01, Dreamstime.com

Unser Tipp: Neben dem Nationalpark finden Sie die kleine Bucht Drake, die abseits der üblichen Touristenströme liegt. Gehen Sie hier schnorcheln oder spazieren Sie entlang des einsamen Naturstrandes.

Reiseberichte

Lieblingsmomente glücklicher Urlauber

Häufige Fragen (FAQ) zu Costa Rica Reisen

Wissenswertes für Ihre Reiseplanung

Wann ist die beste Reisezeit für Costa Rica Reisen?

Costa Ricas Klima ist tropisch bis subtropisch und hängt stark von der jeweiligen Höhenlage ab. Zudem haben die Kordilleren als längstes Faltengebirge der Welt einen großen Einfluss auf Costa Ricas Klima: Die Bergkette teilt das Land in eine immer feuchte Atlantikregion und eine wechselfeuchte Pazifikregion. Costa Rica ist, mit wenigen Einschränkungen, ein ganzjährig gut zu bereisendes Ziel mit milden bis warmen Temperaturen. Und doch gibt es zwei Jahreszeiten, die von unterschiedlichem Wetter geprägt sind: Die Regenzeit dauert in etwa von Mai bis November, gefolgt von der Trockenzeit von Dezember bis April. Auch während der Trockenzeit kann es je nach besuchter Region zu länger anhaltenden Regenschauern kommen. Während der Regenzeit kann man hingegen am Nachmittag für etwa zwei bis drei Stunden regelrechte Tropengüsse erleben, während der restlichen Tageszeiten ist es jedoch meist durchgehend sonnig. Mit stärkeren Regenfällen müssen Sie während der Monate Oktober und November rechnen. Auf der Karibikseite Costa Ricas präsentiert sich das Wetter nahezu umgekehrt: Die Zeiträume von Juni bis Oktober sowie von Januar bis März sind relativ trocken.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Niederschlagsmengen im klimatischen Einflussbereich des Atlantiks höher sind, als in anderen Regionen des Landes. Die beste Reisezeit in Costa Rica liegt in der Trockenzeit zwischen Dezember und April. Einen faszinierenden Anblick bietet allerdings auch die Eiablage unterschiedlicher Schildkrötenarten an den Stränden Costa Ricas. Zwischen Juli und Oktober lässt sich das Naturschauspiel an der Atlantikküste – z.B. im Tortuguero-Nationalpark – beobachten. Auf der Pazifik-Seite Costa Ricas kommen die Schildkröten dagegen zwischen Oktober und März an die Strände, um ihre Eier abzulegen. Etwa zwei Monate nach der jeweiligen Eiablage-Zeit können Sie dann das Schlüpfen des Nachwuchses beobachten.

Playa Conchal © Lightphoto, Dreamstime.com

Wie reise ich nach Costa Rica ein? Brauche ich ein Costa Rica Visum?

Als deutscher Staatsbürger können Sie zu touristischen Zwecken für bis zu 90 Tage mit einem gültigen Reisepass nach Costa Rica reisen – ein Costa Rica Visum ist also nicht notwendig. In einzelnen Fällen wird die Aufenthaltsgenehmigung bei der Einreise nur für 30 oder 60 Tage erteilt. Achten Sie darauf, dass sich Ihre Reisedokumente in einem guten Zustand befinden und bei der Einreise noch mindestens für den Folgetag der Rückreise gültig sind. Besuchen Sie auf Ihrer Reise noch andere Länder oder die Rückreise erfolgt über ein Drittland, ist jedoch eine längere Gültigkeitsdauer notwendig.
Bei der Einreise und/oder Ausreise über die USA gelten die ESTA-Bestimmungen bzw. über Kanada die eTA-Bestimmungen. Für die rechtzeitige Beantragung und Vollständigkeit der Unterlagen ist jeder Reisende selbst zuständig, bei Fragen können Sie sich gern bei uns melden.

Wie zahle ich auf meiner Costa Rica Reise?

Costa Ricas Währung ist der Costa-Rica-Colón (CRC). 1 CRC setzt sich dabei aus 100 Centimos zusammen. Über die aktuellen Umtauschkurse können Sie sich auf der Website www.oanda.com/convert/classic informieren. Bargeld können Sie in Form von Euro oder US-Dollar unbeschränkt nach Costa Rica einführen und problemlos in die Landeswährung umtauschen. Auch das Abheben von Geld am Automaten vor Ort ist möglich, allerdings werden an einigen Geldautomaten nur lokale Karten akzeptiert. Mit den gängigen Kreditkarten Visa, MasterCard und AmericanExpress können Sie in allen größeren Hotels und Restaurants bezahlen. Wir empfehlen aber immer einen Vorrat an Bargeld, auch in US-Dollar, mitzuführen, um kleine Trinkgelder geben zu können. So sind in Hotels und Restaurants 10% auf den Gesamtbetrag üblich. Reiseleiter freuen sich über 3-5 US-Dollar am Tag und Fahrer über 1-3 US-Dollar. Wie in fast jedem Land sind Trinkgelder aber auch in Costa Rica eine freiwillige Leistung und Wertschätzung von gutem Service.

Wie bereite ich mich gesundheitlich auf eine Costa Rica Reise vor?

Für eine Costa Rica Reise sind zurzeit keine Impfungen vorgeschrieben, außer Sie kommen aus einem Gelbfieber-Infektionsgebiet. In Ihrem Impfpass sollten allerdings folgende Impfungen auf dem aktuellen Stand sein: Tetanus, Diphterie, Masern und Hepatitis A. Sollte Ihre Reise über vier Wochen dauern, empfehlen wir zusätzliche Impfungen gegen Hepatitis B, Tollwut und Typhus. In einigen Teilen Costa Ricas herrscht geringes bis mittleres Malaria-Risiko und auch Dengue-Fieber kann gelegentlich auftreten. Beide Krankheiten werden durch Insektenstiche übertragen. Sorgen Sie deshalb mit Moskitonetzen und Hautschutzmittel gegen die Mücken vor, um das Risiko einer Übertragung zu minimieren. Erfragen Sie den aktuellen Stand einige Wochen vor Ihrer Costa Rica Reise in einem Tropeninstitut.

Was landet bei Costa Rica Reisen im Koffer?

Passen Sie Ihr Reisegepäck für Costa Rica je nach Klimabedingungen und Reisezeit optimal an. Mit bequemer und leichter Freizeitkleidung sind Sie in Costa Rica ganzjährig gut angezogen. In den Bergregionen können die Temperaturen etwas kühler werden, sodass Sie einen dickeren Pullover oder eine Jacke einpacken sollten – mit dem Zwiebelprinzip machen Sie auch hier nichts falsch. In der Regenzeit kommt es nachmittags zu starken Regengüssen, daher sind in dieser Zeit Gummistiefel und atmungsaktive Regenjacken nützliche Helfer.

1_LOGO_Goldene Palme_2016
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10_LOGO_Roundtable Kopie Kopie
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Team A&E Reisen
Ihre Reisedesignerin
Josephine Huth
040 - 27 14 34 715
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